Vereinsgeschichte
Wie es begann

Der Ursprung von ALOM

liegt bei zwei engagierten Frauen (Anna Wall-Strasser, Hermine Bräuer), die gemeinsam mit einer Gruppe von jugendlichen Arbeitsuchenden 1985 den Verein ALOM gegründet haben. Aus dem anfänglichen Treffpunkt für junge Menschen entstand die ALOM-Böhmerwaldwerkstatt sowie die Hammerstiftung.

Bernhard Enzenhofer leitete 25 Jahre als Geschäftsführer die Geschicke des Vereines. Mit Margit Lindorfer und Willi Hackl traten 2016 zwei engagierte Nachfolgende in seine Fußstapfen.

Heute bietet der gemeinnützige Verein professionelle Beratungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsangebote. Die Einrichtung ist eine wichtige Arbeitgeberin in der Region, eine niederschwellige Anlaufstelle für Ratsuchende in beruflichen Fragen, eine innovative Einrichtung der berufsbezogenen Erwachsenenbildung und auch wieder Trägerin eines Jugendprojektes.

Die hohe Qualität der Dienstleistungen spiegelt sich in erhaltenen Auszeichnungen wie dem Solidaritätspreis der Kirchenzeitung, dem Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung oder dem Menschenrechtspreis des Landes Oberösterreich wider.

Aktuell bietet der Verein 40 Transitarbeitsplätze in den sozialökonomischen Betrieben und permanent ca. 160 Kurs- oder Beratungsplätze für Arbeit suchende Personen.